Eine griechische Anwältin will den tatverdächtigen Flüchtling aus Afghanistan erkannt haben. Demnach soll er im Jahr 2014 in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein, weil er eine Studentin eine Steilklippe heruntergeworfen habe.
"Sollten die Aussagen der griechischen Anwältin zutreffend sein, stellt sich vor allem die Frage, wieso ein verurteilter schwerer Gewalttäter bereits nach so kurzer Zeit aus der Haft entlassen wird und dann auch noch das Land verlassen kann", erläuterte SPD-Innenexperte Burkhard Lischka.
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