Menschen mit geringer Bleibeperspektive gingen nicht in die Fläche, sondern blieben in der Erstaufnahmestelle. Das erfordere einen besseren Personalschlüssel, da das Krisen- und Konfliktpotenzial steige.
Gegenüber den kommunalen Verbänden fordert Menz, die große Expertise, die die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege aufgebaut hätten, für die Integration der Flüchtlinge zu nutzen. Bei der vorläufigen Unterbringung und bei der Anschlussunterbringung müsse vor Ort eine flächendeckende soziale Angebotsstruktur entstehen, die bei der Integration unterstütze und das gesellschaftliche Miteinander fördere.
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