Dabei geht es um den Sinn von möglichen grün-schwwarzen Koalitionsverhandlungen. Stimmen in der Partei fordern "Verhandlungen auf Augenhöhe". Zudem müsse sichergestellt sein, dass die Handschrift der CDU innerhalb einer möglichen grün-schwarzen Landesregierung klar erkennbar sei.
Als nicht verhandelbare CDU-Positionen werden der Bestand von Realschule und eigenständigem Gymnasium sowie eine positive Straßenbau-Politik und die Innere Sicherheit genannt.
Zur Diskussion stehen dürfte auch Guido Wolfs Rolle. Bereits im Vorfeld war Wolfs Anspruch zurückgewiesen worden, Verhandlungen zu führen. Diese werden, laut einer gemeinsamenen Pressemitteilung von Wolf und Parteichef Thomas Strobl, jtzt gemeinsam geführt. Mehrere CDU-Kreisverbände fordern zudem Mitsprache.
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