Das berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf ein Schreiben des Bundesverteidigungsministeriums vom 20. November dieses Jahres, das an den Wehrbeauftragten der Bundesregierung, Hans-Peter Bartels, gerichtet ist. Nach Antritt ihres Wehrdienstes verließen demnach nochmals 1918 Rekruten auf eigenen Wunsch während der Probezeit die Truppe. Weitere 192 wurden durch die Bundeswehr aufgrund mangelnder körperlicher oder sonstiger Eignung entlassen.
Damit gab fast jeder vierte Freiwillige vorzeitig auf oder fiel durchs Sieb der Ausbildung. Der Anteil der Frauen lag zum Beginn des vierten Quartals bei 19 Prozent. Rund die Hälfte der Rekruten (48 Prozent) verfügt über Abitur, knapp jeder Dritte (29 Prozent) über einen Realschulabschluss, berichtet das RND, dem zahlreiche Tageszeitungen angehören.
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