Rektor Stefan Hochgreve stellte dem Prozess der Umwandlung der Institution seit dem Schuljahr 2013/2014 ein gutes Zeugnis aus. Sie galt zuvor als "Brennpunktschule mit besonderen Problemlagen".
Die mit 62 Lehrern bestellte ehemalige Werkrealschule, die jetzt auch eine Ganztagesschule ist, konnte seither ihre Schülerschaft von 420 auf 620 steigern.
Ein enges Kommunikations-Netz zwischen Schule und engagierten Eltern sorge für den Erfolg des angestrebten gemeinsamen Lernens mit individueller Förderung. Die Schule biete jedem Schüler drei bis vier Niveau-Stufen- - entsprechend ihren Leistungen im jeweiligen Fach.
Statt Noten gibt es Leistungsbeurteilungen. Die Schule trägt sich mit dem Gedanken, zukünftig auch Abitur anbieten zu können. Dafür braucht es aber eine Jahrgangsstufe mit mindestens 60 Jugendlichen. Sitzmann und Poreski brachten dafür einen Bündelung mehrerer Gemeinschaftsschulen ins Spiel.
 | Leichter Regen 3 / 4° C Luftfeuchte: 98% |
 | Bedeckt 4 / 5° C Luftfeuchte: 95% |
| Leichter Regen 2 / 4° C Luftfeuchte: 97% |
