Die IHK- so Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp – wolle dazu zunächst den Bildungsstand der Flüchtlinge feststellen, um dann Bedarf an benötigten Ausbildungs- und Praktikumsstellen eruieren. Insgesamt biete sich der Weg der Dualen Ausbildung - als Azubis in Betrieben und der Berufsschule - an.
Ein unumgängliches Muß sei das schnelle Erlernen der deutschen Sprache Die IHK wolle mit der neuen Flüchtlings-Task-Force auch einen Beitrag zu einer gelingenden Integration in die deutsche Gesellschaft leisten.
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