Auf Platz eins bei den Mädchen findet sich Lina, die sich vom letztjährigen Platz sechs an die Spitze gekämpft und Emma auf Platz zwei verwiesen hat. Bei den Jungennamen ungeschlagen: Noah, vor Leon.
Während die Geburtenrate in den Kreisen Reutlingen und Zollernalb mit 1,63, beziehungsweise 1,62 höher als im Bundesdurchschnitt liegt, bleibt Tübingen mit nur 1,28 Kindern darunter. Den Grund dafür sieht die IHK in den vielen Studierenden. Die jedoch tragen zusammen mit einer guten medizinischen Versorgung auch dazu bei, dass es dort verhältnismäßig weniger Todesfälle gibt, als in den anderen beiden Landkreisen.