Das sind vier Millionen weniger als noch im Jahr zuvor. Die Rückgänge seien nicht nur im Geschäft mit den klassischen Verbrennermotoren zu beobachten, sondern auch im Bereich der Elektromobilität.
Umsatzzuwächse verzeichneten hingegen die Sparten Ersatzteile und Dienstleistungen. Mit Immobilien- und Geschäftsverkäufen, wie dem Stellenabbau habe man das schlechte Ergebnis etwas abfedern können, heißt es vom Unternehmen.