"Wir haben einen Verkehrsunfall nachgestellt: Zwei PKW frontal in einander, in jedem PKW eine Person eingeschlossen und eingeklemmt. Wurde dann mit technischer Rettung von der Feuerwehr Grafenberg und der Feuerwehr Metzingen befreit und dem Rettungsdienst übergeben.", so Marco Hellmig Einsatzleiter der Feuerwehr Grafenberg
Dazu ein LKW-Brand, der gelöscht werden musste. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot vor Ort.
Marco Hellmig, : "Von der Feuerwehr Grafenberg waren zwei Feuerwehrfahrzeuge, zwei Löschfahrzeuge dabei mit jeweils 9 Leuten. Und von der Feuerwehr Metzingen waren drei Fahrzeuge dabei mit ca. 15 Personen. Der Rettungsdienst, das DRK, war noch dabei. Das war die DRK-Bereitschaft Großbettlingen mit einem Notfall-KTW dabei und die Bereitschaft Metzingen mit einem Rettungswagen und mit einem Notarztfahrzeug – und das waren so ca. 10 Personen."
Bei einem so schweren Verkehrsunfall geht es vor allem um eines: Schnelligkeit. Die einzelnen Handgriffe müssen sitzen, die Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst muss funktionieren, sodass die verletzten Personen möglichst zügig versorgt werden können. Einsatzleiter Marco Hellmig ist mit zufrieden: "Es hat sehr gut funktioniert. Für den Ernstfall, klar, wären wir gewappnet."
Natürlich bleibt zu hoffen, dass derartige Einsätze für alle Beteiligten eher die Ausnahme bleiben.
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