Das Büro solle sicherstellen, dass alle Menschen im Wahlkreis Tübingen eine vor Ort ansprechbare Person haben, so die Linken-Politikerin. In erster Linie wolle man die Interessen aller Beschäftigten und Menschen mit durchschnittlichem und geringem Einkommen vertreten, so Zerr weiter.
Bedingt durch das neue Wahlrecht hatte kein Abgeordneter aus dem Wahlkreis Tübingen den Sprung in den Bundestag geschafft.