Bei der Nominierungskür in Römerstein betonte Donth, dass man nicht nur sagen müsse, was die Ampel falsch macht. Man müsse auch sagen, was die CDU besser mache. Dabei nannte er unter anderem die Themen Wohlstand und Endbürokratisierung. So Donth: „Die Diskussion darüber, wie wir den Wohlstand verteilen, muss zur Vergangenheit gehören. Es muss endlich wieder darum gehen zu fragen, wie wir diesen Wohlstand erwirtschaften. Und dafür brauchen wir nicht jedes Detail regeln".
Am Freitag stimmten 120 für den gebürtigen Metzinger. Bei nur drei Gegenstimmen ergibt das eine Mehrheit von 97,5 Prozent pro Donth.
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