In der Folge verbreitete sich insbesondere über die sozialen Netzwerke ein Bild des Fahrzeugs, wobei in den Raum gestellt wurde, dass es zu Straftaten zum Nachteil von Kindern gekommen sei. Wie es zu dieser Meldung kam ist derzeit noch unklar.
Oft kommt es im Nachgang einer auf diesem Weg verbreiteten Meldung zu einem Anschwellen von Hinweisen. So soll zum Beispiel eine Zehnjährige am Mittwochmittag, gegen 13 Uhr, beim Überqueren der Konrad-Adenauer-Straße vom Fahrer eines am Fußgängerüberweg wartenden Transporters angesprochen worden sein. Dem Mädchen soll angeboten worden sein, sie zu fahren. Dies lehnte das Kind ab und rannte davon.
Zu weiteren Handlungen, irgendwelchen Übergriffen oder Straftaten kam es nicht. Aufgrund des kursierenden Bildes wurde der gemeldete Vorfall mit dem abgebildeten Fahrzeug in Verbindung gebracht. Die Polizei geht diesem Hinweis nach, warnt jedoch auch vor Panik, die durch die Verbreitung von ungeprüften Sachverhalten beispielsweise über WhatsApp-Gruppen entstehen kann.
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